Radiästhesie

Die Radiästhesie beschäftigt sich mit der Suche nach Erdstrahlen, dem Laien unter anderem bekannt als Rutengehen. Sie ist seit jeher eine bewährte Methode zur Auffindung von Erzen im Bergbau, spielte aber auch bei historischen Stadtgründungen eine wichtige Rolle. Auch in unserer Zeit wurde ein Zusammenhang zwischen gewissen chronischen Krankheiten und radiästhetischen Reizzonen gefunden. So begannen naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker mit Hilfe radiästhetischer Untersuchungen Diagnosen an ihren Patienten zu stellen.

Der Geomant verfügt über das praktische Wissen, bestimmte „Störzonen“ aufzusuchen, zu bewerten und gegebenenfalls zu beseitigen bzw. umzulenken. Die moderne physikalische Grifflängenradiästhesie ist aus der Antennentechnik entwickelt worden. Dadurch lassen sich energetische Abstrahlungen von Materialien, wie Formen und Prägungen muten.

Einige wichtige Resonanzphänomene, die besonderen Einfluss auf das Vitalsystem des Menschen ausüben können, sind: die Verwerfung, die Wasserader, das Global- und Diagonalgitternetz, auf- und abladende Polpunkte, die Leyline, usw.